Ein Vierteljahrhundert voller Ehre
Mit einer Jubiläums-Ausgabe der Wahl zum „Behindertensportler*in des Jahres“ ehrt der BSN zum 25. Mal seine Athlet*innen. Zu diesem in Niedersachen bekannten und beliebten Ereignis stellt der Verband sechs Sportler*innen vor, die erfolgreich von den Paralympics 2024 in Paris zurückgekehrt sind. Die Athlet*innen wurden zuvor durch eine Jury nominiert.
„Unsere Kandidatinnen und Kandidaten haben in Paris großartige sportliche Leistungen erbracht und den niedersächsischen Para Sport herausragend repräsentiert“, freut sich Karl Finke, Präsident des Behinderten-Sportverbandes Niedersachsen (BSN) und ergänzt:
„Die sechs Nominierten stehen stellvertretend für die historische Anzahl von 17 BSN-Sportlerinnen und Sportlern bei den Paralympics 2024. Sie alle verdienen unseren allergrößten Respekt!“
Im Wahlzeitraum zwischen dem 7. Februar und dem 5. März 2025 können die Wähler*innen ihre Stimme für ihre Favorit*in abgeben. Die Gewinner*in wird am 13. März 2025 im festlichen Ambiente des GOP-Varieté Hannover gekürt.
2024 – ein Jahr voller erfüllter Träume
Was war das für ein Erlebnis! Zum ersten Mal seit 2008 hatte sich eine deutsche Rollstuhlrugby-Nationalmannschaft wieder für die Paralympics qualifiziert. Mittendrin war Marco Herbst. Der Spieler vom VfL Grasdorf/Team BEB erinnert sich aus der Zeit in Paris besonders an die ungewohnt vielen Zuschauer in der Halle, die Volunteers, die gern mit Standing Ovations ihre Bewunderung für die Teams zeigten, und das überaus große Medieninteresse. „Aber sportlich hatten wir uns auf jeden Fall deutlich mehr als den achten Platz vorgenommen“, sagt der 35-Jährige. Mit einzelnen Spielergebnissen seien er und das Team überhaupt nicht zufrieden gewesen. Umso zufriedener ist er mit dem Deutschen Meistertitel 2024 mit seinem Bundesliga-Team Agivia Sharks.
Der gebürtige Rendsburger entdeckte 2016 seine Begeisterung für Rollstuhlrugby. Nach wie vor reizt ihn die Kombination aus Rollstuhlkontakt, Körperbetonung und Schnelligkeit. „Dieser Sport ist ein wichtiger Ausgleich zum beruflichen Alltag. Außerdem bleibe ich so körperlich fit. Wegen der Behinderung ist es wichtig, Muskeln aufzubauen und zu erhalten“, erklärt der Softwareentwickler. Marco kam mit dem Femur-Fibula-Ulna-Syndrom auf die Welt, das bei ihm Fehlbildungen an den Beinen und der rechten Hand bewirkte. Er kann mithilfe von Beinprothesen laufen, nutzt lediglich für sehr weite Wege einen Rollstuhl. 2018 war es noch ein Traum, sich für die Paralympics zu qualifizieren. Dank harter Arbeit hat sich dieser Traum 2024 endlich erfüllt – nicht der einzige. Wenige Monate vor den Spielen in Paris ist Marco Papa geworden, in der französischen Landeshauptstadt machte er seiner Freundin zudem einen Heiratsantrag. „Geplant war der eigentlich unter dem Eiffelturm, was leider nicht geklappt hat“, sagt Marco. Doch der Ort, an dem er schließlich den Ring aus der Tasche zog, ist mindestens ebenso einzigartig: das Paralympische Dorf. So gilt seine Aufmerksamkeit aktuell der Familie. Doch zugleich peilt er die Rollstuhlrugby-Europameisterschaften im April in Den Haag an. Und womöglich auch die Paralympics in Los Angeles 2028.
Heike Werner
Wenn das nicht eine Überraschung war! Erst kurz vor Beginn der Spiele wurde Laura Burbulla vom VfL Wolfsburg/Team BEB für die Paralympics 2024 in Paris nominiert. Seitdem überschlugen sich die Ereignisse regelrecht. „Eigentlich hatte ich die Paralympics 2028 in Los Angeles im Blick“, sagt sie. Dementsprechend brauchte sie ein paar Tage, um zu realisieren, dass ihr großer Traum von den Spielen nun schon 2024 Realität wird. Und nicht nur das. In der französischen Hauptstadt hat sich Laura in ihren Wettkämpfen über 100 Meter und im Weitsprung hervorragend präsentiert. Ein zehnter und ein siebter Platz standen am Ende zu Buche. „Das war ein echter Hexenkessel“, sagt Laura über die Atmosphäre im Stade de France. 70.000 Zuschauer veranstalteten einen ohrenbetäubenden Lärm, als die Weitspringerinnen das große Oval betraten. „Aber ich habe das alles in dem Moment gar nicht realisiert, bin komplett bei mir geblieben und habe einfach nur das abgespult, was ich konnte.“
Laura lebt seit ihrer Geburt mit einer Hemiparese – einer halbseitigen Lähmung. Diese wurde durch einen Schlaganfall verursacht, den sie bereits vor oder während der Geburt erlitt. Am sportlichen Tun hat sie die körperliche Einschränkung jedoch nicht gehindert. Vom Kinderturnen wechselte sie im Alter von zwölf Jahren zur Leichtathletik. Zwei Jahre später entschied sie sich für den Leistungssport und ein Leben im Lotto-Sport-Internat Hannover. Acht Mal pro Woche trainiert die Para Leichtathletin aktuell. An zwei Tagen kommen Physiotermine hinzu. Inzwischen lebt sie in einer Sportler-Wohngemeinschaft und studiert seit November im Fernstudium Nachhaltigkeitsmanagement. „Dadurch, dass ich das Lernen flexibel gestalten kann, passt alles sehr gut zusammen“, freut sie sich. Ihre Ziele: Europa- und Weltmeisterschaften und natürlich die Paralympics 2028 in Los Angeles. Und ihr absoluter Traum wäre, nicht nur unter die besten Fünf der Welt zu kommen, sondern irgendwann auch eine paralympische Medaille zu gewinnen.
Heike Werner
Von der Reservistin zur Medaillenkandidatin
„Jetzt will ich unbedingt nach LA“, sagt Isabell Nowak. Und die Para Dressurreiterin hat allen Grund, um dieses Ziel – die Paralympics 2028 in Los Angeles – anzustreben. Zwei überraschende vierte Plätze im Einzel und in der Kür bei den Spielen 2024 in Paris, im Herbst die Nominierung für den Paralympics-Kader – die Erfolgsgeschichte der 42-Jährigen vom RZFV Stadthagen/Team BEB und ihrem Oldenburger Wallach Siracusa OLD ist vielversprechend. 2019 bestritt Isabell ihre ersten internationalen Para-Dressurturniere, wurde 2022 in den Bundeskader berufen und im selben Jahr sowie 2023 und 2024 jeweils Deutsche Vize-Meisterin. Eine beeindruckende Konstanz. Bis wenige Wochen vor den Paralympics in Paris waren Isabell und ihr „Siri“ aber zunächst als Reserve eingeplant. Als das Pferd einer nominierten Reiterin plötzlich verstarb, rückten die Zwei nach und sorgten sogleich für besagte Überraschung.
Isabell ist in die Reiterei hineingeboren. Im Alter von vier Jahren begann sie mit dem Reitunterricht, war einige Jahre später als Junioren-Reiterin sehr erfolgreich. (s.o.) „Aber meine Eltern wollten lieber, dass ich Polizistin werde“, erinnert sie sich. Eine Entscheidung, die ihr am Ende nicht schwerfiel. Knapp drei Jahre war sie beim Mobilen Einsatzkommando im Einsatz, bis zu einem folgenschweren Verkehrsunfall im Jahr 2007. Die Bänder an der Halswirbelsäule und die Hüfte wurden schwer verletzt. „Ich konnte zunächst meinen Kopf gar nicht mehr selbstständig halten, und meine rechte Körperhälfte war gelähmt“, erzählt sie und ergänzt: „Das Reiten war das, was die Muskulatur um die Halswirbelsäule herum stärkt, also bin ich geritten.“
„2025 möchte ich mit Siri durchstarten“, sagt Isabell mit fester Stimme. So fokussiert sie sich auch dank der Unterstützung ihres Mannes Torsten noch mehr auf ihre Trainingseinheiten, Physiotherapie und das tägliche Reiten. Bei soviel Professionalisierung wird es künftig bestimmt noch häufiger zu sportlichen Überraschungen kommen. Und vielleicht sogar zu einer paralympischen Medaille.
Heike Werner
Zwischen vollem Fokus und der Freude am Moment
Zwölf Hundertstelsekunden – so viel, oder besser, so wenig trennte Hermine Krumbein von einem noch größeren Erfolg. Für die 21-Jährige Para Ruderin vom RK Normannia Braunschweig/Team BEB ist das aber absolut kein Grund, traurig zu sein. Zusammen mit ihrem Ruder-Partner Jan Helmich brachte sie bei ihren ersten paralympischen Spielen in Paris eine kleine Sensation zustande: die Bronzemedaille im Mixed Doppelzweier über 2000 Meter.
Hermine ist mit einer Seh-Einschränkung zur Welt gekommen. Medizinisch gesehen hat sie etwa fünf Prozent Sehvermögen. „Ich wollte einen Sport ausüben, der mich körperlich fordert und anstrengend ist“, erzählt sie. Das war nicht einfach, schließlich fielen aufgrund ihrer Behinderung bei der Suche nach einer erfüllenden Sportart zumindest die meisten Ballsportarten weg. Mit 16 Jahren ist sie zum ersten Mal in ein Ruderboot gestiegen. Da ihr Bruder schon in Brandenburg, wo beide geboren und aufgewachsen sind, beim Rudern war, hat Hermine in dessen Ruderverein angefragt und kurze Zeit darauf gemerkt: Para Rudern ist genau das Richtige!
Inzwischen ist Para Rudern nicht mehr nur das Richtige, sondern es genießt einen unglaublich hohen Stellenwert in Hermines Leben. Nachdem sie 2023 ihre internationale Klassifizierung erhalten hatte, ging es auf der Erfolgsleiter nur noch in eine Richtung: bergauf. „Das Coolste in Paris waren unsere Rennen“, betont Hermine. Und die motivieren die Para Ruderin, um mit ihrem Ruderpartner auch in der kommenden Saison weiterzuarbeiten. „Die WM in Shanghai Ende September reizt mich sehr, auch weil ich noch nie in China war“, sagt sie. Bis dahin wird die Saison 2025 aus verschiedenen Weltcups und den Europameisterschaften bestehen. Und auch, wenn Hermine den sportlichen Wettkampf liebt und jeden Tag hart dafür arbeitet, profitiert sie vor allem von einer ganz besonderen Eigenschaft. „Ich habe keine großen Träume, sondern vor allem viel Freude am Moment. Es gelingt mir, das zu machen, was mir Spaß macht. Die konkreten Ziele entstehen erst, wenn ich sehe, dass sie erreichbar sind. Vor allem will ich möglichst viel mitnehmen. Das gelingt mir gut und macht mich aktuell sehr zufrieden“, sagt sie.
Heike Werner
Bronze – ein unfassbares Gefühl! Jan Haller kann es noch immer kaum glauben. Seit 1992 hat ein deutsches Rollstuhlbasketball-Nationalteam zum ersten Mal wieder eine paralympische Medaille gewonnen. Und der 36-Jährige von Hannover United/Team BEB war nicht nur dabei. In seiner Rolle als Mannschaftskapitän hatte er maßgeblichen Anteil daran, dass dieser historische Erfolg gelang. Bei seinen vierten Paralympics hat es endlich mit einer Medaille geklappt! All das zaubert ihm immer noch ein Lächeln ins Gesicht. Jans Entscheidung, vor einigen Jahren zu Hannover United zu wechseln, hat sich also in jeder Hinsicht ausgezahlt.
2001 zog Jan mit seiner Mutter von Gehrden bei Hannover nach Bonn, fand dort schnell sportlichen Anschluss und spielte einige Jahre Rollstuhlbasketball beim ASV Bonn. Vollkommen „geflasht“ war er, als er zum ersten Mal Dirk Nowitzky live hat spielen sehen. Seitdem gibt es für Jan Haller nur noch eins: Basketball – genauer gesagt, Rollstuhlbasketball. Denn der 36-Jährige nutzt wegen einer Fehlbildung der unteren Wirbelsäule sowohl im Alltag als auch beim Sport einen Rollstuhl. „Ich habe mir damals einen Korb für zu Hause besorgt, um trainieren zu können“, erzählt er. Das gelang so gut, dass er zeitweise sogar mit einer Doppellizenz auch für den TV Donrath in der Regionalliga spielte. 2007 kam die Anfrage von der U22-Nationalmannschaft, 2011 wurde er Nationalspieler bei den Herren, 2017 folgte die Ernennung zum Kapitän. Nachdem er seit den Paralympics 2012 in London mit dem RSV Lahn-Dill zahlreiche nationale und internationale Titel gewonnen hatte, kehrte Jan zurück in die Heimat. „Das war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte!“ Es macht ihn stolz, dass er dazu beitragen konnte, dass sich das hannoversche Team in der 1. Bundesliga etabliert hat. So gilt es nun, weitere junge Spieler aufzubauen. Als älterer Spieler im Team fühlt Jan sich für diese verantwortlich und hofft, ihnen mit seiner Erfahrung Halt zu geben und mit der Mannschaft die Liga-Saison 2025 zu einem guten Abschluss zu bringen. Die Frage nach den Paralympics 2028 in Los Angeles lässt er zunächst offen. Aber egal, wie: „Dem Sport bleibe ich auf jeden Fall erhalten.“
Heike Werner
Wenn ich daran glaube, kann ich große Ziele erreichen
„Ich bin allein nach Paris gefahren und mit Freunden zurück nach Hause gekommen“, sagt Flora Kliem. Damit beschreibt sie in nur einem Satz, wie bereichernd die Erfahrung bei den Paralympics 2024 für sie war. Die 26-Jährige vom ASC Göttingen/Team BEB hat bei den Spielen in der französischen Hauptstadt als einzige deutsche Teilnehmerin im Para Bogensport den neunten Platz erreicht. Im Viertelfinal-Duell unterlag sie nur ganz knapp gegen die Slowenin Ziva Lavrinc. Traurig gestimmt hat sie dieses Ergebnis aber erst, als sie wieder zu Hause war. In Paris prasselten einfach viel zu viele positive Eindrücke auf sie ein. „Die großen Emotionen, die vielen Sportlerinnen und Sportler aus allen Nationen, der Zusammenhalt im Team D Paralympics – das war wirklich etwas Besonderes“, sprudelt es aus ihr heraus. Und deshalb überwiegen inzwischen vor allem zwei Dinge: die Dankbarkeit dafür, die großartige Stimmung in Paris miterlebt zu haben, und die Erkenntnis, „wenn ich daran glaube, dann kann ich auch große Ziele erreichen“. Wobei Flora in ihrem Leben schon ganz andere Herausforderungen gemeistert und Ziele erreicht hat.
Bei einem schweren Unfall im Jahr 2013 erlitt Flora ein Polytrauma mit Folgeschäden an Rücken und Beinen. Nachdem sie immer wieder Probleme und Schmerzen im linken Bein hatte, wurde es schließlich im Frühjahr 2023 amputiert. Knieexartikulation nennt sich die Behandlungsart und beschreibt, dass bei der Amputation der komplette Oberschenkelknochen, die Oberschenkelmuskulatur und die Kniescheibe erhalten bleiben. Nur das Kniegelenk sowie Unterschenkel und Fuß werden durch eine Prothese ersetzt. Flora lernte das Gehen mit der Prothese ungewöhnlich schnell. Bei der Ausübung ihres Sports nutzt sie seitdem nicht mehr den Rollstuhl, sondern einen Stehstuhl. Nach nur wenigen Wochen Training ergatterte sie bei den Europameisterschaften in Rotterdam mit ihrem fünften Platz den Quotenplatz für Paris. Nachdem sie im September Sportstipendiatin des Jahres wurde, befindet sie sich inzwischen mit ihrem Studium der Grundschulpädagogik auf der Zielgeraden. So kann sie sich gut auf die weiteren sportlichen Ziele konzentrieren: u.a. Weltranglistenturniere und die Weltmeisterschaften in Korea.
Heike Werner
Die Abstimmung ist hier ab dem 07.02.2025 möglich
Diese wertvollen Preise können Sie gewinnen!
Aus allen Einsendungen werden die Gewinner*innen ermittelt und schriftlich benachrichtigt. Einsendeschluss ist der 05.03.2025. Es ist nur eine Stimme pro Einsender*in zulässig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
1. Preis, LOTTO Niedersachsen
Goldbarren im Wert von 5.000 €
2. Preis, TUI Deutschland
All inclusive-Urlaub für 2 Personen
3. Preis, Hannoversche Volksbank
Apple iPad AIR 256 GB
4. Preis - ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt: Reisegutschein im Wert von 1.000 €
5.–6. Preis - AUCOTEC: Je ein Wellness-Wochenende für 2 Personen mit 2 Übernachtungen im Doppelzimmer, Frühstück und Candlelight-Dinner im 4-Sterne „relexa hotel Harz-Wald“ in Braunlage
7. Preis - Continental Reifen Deutschland GmbH: Zwei VIP-Tickets für ein Länderspiel der Fußball-Nationalmannschaft im Hospitality Bereich mit einer Übernachtung im Doppelzimmer inkl. Frühstück
8.–10. Preis - Volkswagen Sportkommunikation: Jeweils 2 VIP-/Business-Tickets für die Fußball-Bundesliga VfL Wolfsburg gegen den SC Freiburg
11. Preis - Hotel Courtyard by Marriott am Maschsee Hannover: Gutschein für 2 Personen für eine Übernachtung mit Frühstück im Hotel Courtyard by Marriott Wolfsburg
12.– 13. Preis - Hannover 96: Jeweils 2 Business-Tickets für das Fußball-Bundesligaspiel Hannover 96 gegen SV 07 Elversberg
14. Preis - TSV Hannover-Burgdorf: 2 VIP-Tickets für die Handball-Bundesliga DIE RECKEN gegen FRISCH AUF! Göppingen
15.–19. Preis - Hallo Niedersachsen und NDR 1 Niedersachsen: Jeweils 2 Eintrittskarten für ein Konzert nach Wunsch der NDR Radiophilharmonie
20. Preis - ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt: Gutschein für ein ADAC-Fahrsicherheitstraining „Individuell“ im Fahrsicherheitszentrum Hannover-Laatzen
21.–22. Preis - Ole Siegel Sports: Je ein Sportausrüstungsset von HUMMEL im Wert € 150.-
23.–27. Preis - Hannover 96: Jeweils 2 Tickets für das Fußball-Bundesligaspiel Hannover 96 gegen SV 07 Elversberg
28.–32. Preis - TSV Hannover-Burgdorf: Jeweils 2 Tickets für die Handball-Bundesliga DIE RECKEN gegen FRISCH AUF! Göppingen
33.–37. Preis - GOP-Entertainment-Group: Ein Varietébesuch für jeweils 2 Personen für das GOP-Varieté in Hannover
38. Preis - BG Göttingen: 2 Eintrittskarten für die Basketball-Bundesliga BG Göttingen gegen Würzburg Baskets
39.–43. Preis - TK zu Hannover: Jeweils 2 Eintrittskarten für die Damen Basketball-Bundesliga TK Hannover in den Playoffs
44.–48. Preis - Hannover United: Jeweils 2 Eintrittskarten für die RBBL1 Rollstuhlbasketball-Bundesliga Hannover United in den Playoffs